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Wein­aus­bau: Das Ent­ste­hen un­se­rer Wei­ne

Fein ab­ge­stimmt auf Jahr­gang, La­ge und Reb­sor­te. Die Pfle­ge er­folgt nicht nach ei­nem be­stimm­ten Sche­ma, denn Wein ist das Er­geb­nis viel­fäl­ti­ger Pro­zes­se der Na­tur, für je­de La­ge und Reb­sor­te un­ter­schied­lich!

Wir möch­ten den na­tür­li­chen Cha­rak­ter un­se­rer Wei­ne er­hal­ten!

Dies be­ginnt schon im Wein­berg wäh­rend des gan­zen Jah­res. Der Hö­he­punkt ist die Le­se. Un­se­re fach­kun­di­gen Ern­te­hel­fer le­sen nur ge­sun­de, voll aus­ge­reif­te Trau­ben, wel­che dann be­hut­sam auf un­se­re Kel­ter ge­bracht wer­den.

Durch neue Kel­ter­me­tho­den ge­win­nen wir scho­nend den köst­li­chen Trau­ben­saft. Wir ar­bei­ten mit ge­rin­gem Press­druck, nicht der letz­te Trop­fen wird aus­ge­drückt, die Qual­ti­tät hat auch hier obers­te Prio­ri­tät!

Die He­fe ist nun ver­ant­wort­lich für die Ent­ste­hung des Wei­nes. Die­se ver­ar­bei­tet den na­tür­lichen Zu­cker und bil­det dar­aus Al­ko­hol. Die­ser Vor­gang wird stän­dig über­wacht! Mehr­mals täg­lich wer­den die Wei­ne mit fei­ner Zun­ge kri­tisch ver­kos­tet. Nach Be­en­di­gung der Gä­rung setzt sich die He­fe am Fass­bo­den ab. Wir er­mög­li­chen dem Jung­wein ei­nen mög­lichst lan­gen He­fe­kon­takt, denn dies wirkt sich po­si­tiv auf die Wein­qua­li­tät aus. Aber auch hier wird in­di­vi­du­ell ent­schie­den, die Ei­gen­art der Wei­ne wird be­rück­sich­tigt.

Mit viel Ru­he wird sich der Wein am En­de ent­wi­ckeln und rei­fen. Das Ter­ro­ir un­se­rer La­gen wird sich in je­dem Wein wie­der­spie­geln. Durch un­se­re Lei­den­schaft und un­se­ren ho­hen Qua­li­täts­an­spruch, wird je­der Trop­fen zu ei­nem Ge­nuss.

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